21 Dezember 2008

Liebeslohn als Weihnachtsgratifikation

Dass diese Werbeaktion im Bereich des "Direktmarketing" einzuordnen ist und sich an aktuelle oder potentielle Kunden richtet, ist eher unwahrscheinlich.
Es ist schon eine kleine Tradition, aber eine, die immer wieder für Aufmerksamkeit sorgt: Die Damen aus dem Salon Patrice in Dachau-Ost spenden zu Weihnachten für ein Altenheim.

Im Salon Patrice arbeiten nicht etwa Friseurinnen, sondern Dienstleisterinnen der käuflichen Liebe. 700 Euro spendeten sie heuer an das Friedrich-Meinzolt-Haus. „Ich finde diese Aktion ganz fantastisch“, sagt Heimleiter Thomas Wille. Die Bewohner wüssten ganz bewusst, woher das Geld stamme, und freuten sich auch sehr darüber.

Nicht nur Geld wird übergeben, sondern dazu eine Grußkarte für jeden Empfänger sowie je ein Päckchen mit Süßigkeiten. Wille wird den 30 Sozialhilfeempfängern im Haus 25 Euro sowie eine Flasche Wein und Plätzchen im Namen der Spenderinnen überreichen.
Quelle: merkur

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3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Was hat das mit einer Gratifikation (= Sondervergütung des Arbeitgebers) zu tun?

Werner Siebers hat gesagt…

Na, na, nun mal nicht immer so gewerkschaftlich denken. Der alte Latriner meinte damit kein Weihnachtsgeld, vielmehr allgemein eine Gefälligkeit!

Anonym hat gesagt…

Solange die Spender nicht in Naturalien bezahlen ...

 

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