Die als Kräutermischung verkaufte Modedroge "Spice" enthält nach einer neuen Studie eine künstlich hergestellte chemische Substanz aus der Arzneimittelforschung.Bei der Präsentation der von ihr veranlassten Analyse warnte die Stadt Frankfurt am Montag vor der Mischung, die wie Hasch geraucht wird.
Die Frankfurter Gesundheitsdezernentin Manuela Rottmann empfahl dem Bund, mögliche Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz zu prüfen. Die Kräuter allein hätten keine Wirkung, hieß es. Die Folgen der künstlichen Substanz seien nicht abschätzbar. Nach Angaben der Stadt ist es die erste Studie, die das Geheimnis um "Spice" (Gewürz) lüften konnte.
Quelle: vol.at
Der Weg zu Ihrem Anwalt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen