Rasen für die Weihnachtsfeier, man könnte natürlich was verpassen. Da geht’s ab wie auf auf dem Betriebsausflug, also schnell, schnell – das ist nicht zwingend hell und kann zu temporären „Zu-Fuß-Geh-Phasen“ führen, insbesondere, wenn die 200er Marke knapp angekratzt wird.
Quelle: frankenpostMit fast 200 Stundenkilometern hat die Polizei in der Oberpfalz einen Firmenmitarbeiter auf dem Weg zur Weihnachtsfeier gestoppt. Als die Beamten den 41-Jährigen auf der Autobahn 93 bei Weiden verfolgten, rauschte er mit seinem Dienstwagen mit Tempo 197 durch einen Streckenabschnitt mit 120er Limit. Der Mann entschuldigte sich damit, dass er auf keinen Fall die Weihnachtsfeier seines Betriebes verpassen wolle. Dies beeindruckte die Ordnungshüter aber nicht. Der Mann muss 550 Euro Strafe zahlen und drei Monate seinen Führerschein abgeben.
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