05 Dezember 2008

Holzklotz-Fall: Die Indizien werden dünner

Das Indiziengerüst der Staatsanwaltschaft bröckelt nicht unerheblich. So wird z.B. der Holzklotz jedenfalls im Rahmen der Belastungen immer mehr zum Phantom.
Ebenso wurde zusätzlich ein Hamburger Diplom-Biologe, Klaus Markussen, beauftragt, die DNA des Holzklotzes, also gleichsam seinen genetischen Fingerabdruck, zu bestimmen. Markussen kam mittlerweile zu dem Ergebnis, dass das tödliche Geschoss mit keiner der Holzproben genetische Ähnlichkeiten aufweist, die in der Nähe von H.s Wohnung gefunden wurden.
Quelle: spon

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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Vielleicht hat der Täter den Holzklotz ja vor Ort gefunden? Was natürlich nicht sagt, daß die StA mit dem Beschuldigten den Täter gefunden hat.

 

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